Plus Weiterhin billiges Geld

EZB setzt auf Politik der "ruhigen Hand"

Der Handelskonflikt mit den USA könnte eskalieren und so die Konjunkturaussichten für Europa gefährden. Europas Währungshüter sind beunruhigt.

26.04.2018 UPDATE: 26.04.2018 13:53 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Europäische Zentralbank
Die EZB gab zunächst auch keinen weiteren Hinweis auf einen schrittweisen Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik. Foto: Arne Dedert

Frankfurt/Main (dpa) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hält sich angesichts von Handelskonflikten und Anzeichen einer Konjunkturabkühlung alle Optionen offen.

Der EZB-Rat beließ bei seiner Zinssitzung in Frankfurt den Leitzins im Euroraum wie erwartet auf dem Rekordtief von null Prozent. Zudem müssen Geschäftsbanken, die Geld bei der Notenbank parken, dafür weiterhin 0,4 Prozent

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