Der Bierabsatz ist im Keller
Die Corona-Krise hat Brauereien und Gastronomie kalt erwischt. Auch wenn im Juni der Absatz fast wieder das Vorjahresniveau erreicht hat, sind viele mittlere und kleine Betriebe in ihrer Existenz bedroht.
Wiesbaden (dpa) - Die Corona-Krise hat den Brauereien in Deutschland das erste Halbjahr gründlich verdorben. Die Betriebe setzten mit 4,3 Milliarden Litern noch einmal weniger Bier ab als in den Jahren zuvor.
Die Menge lag demnach 6,6 Prozent oder gut 300 Millionen Liter unter dem Vergleichszeitraum im ohnehin schwachen Vorjahr. Damit wurde das niedrigste Ergebnis seit Einführung der
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