Plus Viele Standorte betroffen

Daimler streicht weltweit mehr als 10.000 Stellen

Dass der Sparkurs von Daimler-Chef Källenius nicht ohne Stellenabbau funktioniert, war klar. Nun liegt erstmals eine Zahl auf dem Tisch. Und die ist ziemlich groß.

29.11.2019 UPDATE: 29.11.2019 11:59 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Ola Källenius
Daimler-Chef Ola Källenius Vorstandschef Ola Källenius hatte Mitte des Monats schon angekündigt, konzernweit rund 1,4 Milliarden Euro Personalkosten einsparenzu wollen. Foto: Christoph Schmidt/dpa

Stuttgart (dpa) - Das Sparprogramm beim Autobauer Daimler wird in den kommenden drei Jahren weltweit mehr als 10.000 Arbeitsplätze kosten.

Um wie geplant 1,4 Milliarden Euro beim Personal einzusparen, will der Stuttgarter Konzern in der Verwaltung vor allem freiwerdende Stellen nicht nachbesetzen, die Altersteilzeit ausweiten und Mitarbeitern Abfindungen anbieten.

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