Plus Um ein Drittel

Telekom: Geschäftsvolumen steigt durch Sprint-Kauf kräftig

Der Name täuscht: Ein rein nationales Unternehmen ist die Deutsche Telekom schon lange nicht mehr. Seit der Übernahme eines amerikanischen Wettbewerbers wird das Geschäft jenseits des Atlantiks immer wichtiger für den einstigen Staatsmonopolisten aus Bonn.

12.11.2020 UPDATE: 12.11.2020 12:58 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Telekom Zentrale Bonn
Das Logo der Deutschen Telekom auf dem Dach der Unternehmenszentrale in Bonn. Foto: Oliver Berg/dpa

Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom hat dank des Zukaufs des US-Konkurrenten Sprint einen Umsatzsprung gemacht.

Die Konzernerlöse kletterten im dritten Quartal um fast ein Drittel (31,3 Prozent) auf 26,4 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Bonn bekanntgab. Ohne den Zukauf des US-Konkurrenten und ohne Wechselkurseffekte wären es nur zwei Prozent gewesen. Für den

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