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Möglicher Maulwurf in Abhöraffäre bei Volkswagen enttarnt

In den Jahren 2017 und 2018 sind Gespräche einer Arbeitsgruppe bei VW mitgeschnitten worden, in denen der Umgang mit dem unliebsamen Zulieferer Prevent erörtert wurde. Jetzt steht wohl fest, wer hinter der Abhör-Attacke stand.

31.07.2020 UPDATE: 31.07.2020 15:28 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Volkswagen
Eine Spitzel-Affäre sorgt beim weltgrößten Autobauer Volkswagen für Unruhe. Foto: Swen Pförtner/dpa

Wolfsburg (dpa) - In der Abhöraffäre um mitgeschnittene Gespräche einer VW-internen Arbeitsgruppe ist der mutmaßliche Maulwurf bei Volkswagen enttarnt. Ein Mitarbeiter des Konzerns wurde nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa-AFX vom Freitag freigestellt.

Das Online-Wirtschaftsmagazin "Business Insider" hatte zuvor darüber berichtet.

Ein VW-Sprecher wollte sich auf Anfrage

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