Plus Krebserkrankungen

Bayer verliert in Berufung weiteres US-Glyphosat-Verfahren

Bayer muss für die Krebserkrankungen von zwei Klägern haften - das bestätigt ein US-Gericht. Als der Dax-Konzern 2018 den Saatgutriesen Monsanto kaufte, erstand er zahlreiche Glyphosat-Klagen gleich mit.

10.08.2021 UPDATE: 10.08.2021 00:03 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden
Bayer - Glyphosat-Prozess
Kläger Alva (l) und Alberta Pilliod (2.v.r.) mit ihren Rechtsanwälten Brent Wisner (2.v.l.) und Michael Miller (r.) bei einer Pressekonferenz in San Francisco. Foto: Paul Elias/AP/dpa

San Francisco (dpa) - Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat auch im dritten seiner US-Berufungsverfahren wegen angeblicher Krebsrisiken des Unkrautvernichters Glyphosat eine Schlappe kassiert.

Das zuständige Gericht in San Francisco bestätigte ein Urteil, wonach Bayer für Krebserkrankungen der Kläger Alberta und Alva Pilliod haften muss.

Es geht um 86,7 Millionen

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