Plus Hygiene bester Schutz

Schweinepest: Bauern bangen um Exportgeschäft mit China

Die Ernährungsbranche ist in Sorge, wie sich der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland wirtschaftlich auswirkt. Vor allem weltweite Ausfuhren in wichtige Absatzmärkte sind bedroht.

11.09.2020 UPDATE: 11.09.2020 12:23 Uhr 2 Minuten, 48 Sekunden
Agrarversicherer: Wahrscheinlich mehr als ein Tier infiziert
Nach dem Fund eines an der Afrikanischen Schweinepest verendeten Wildschweins in Brandenburg gehen die Experten des Versicherers Münchener und Magdeburger Agrar von weiteren infizierten Tieren aus. Foto: Lino Mirgeler/dpa

Berlin (dpa) - Nach dem Auftauchen der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland bangen Schweinehalter und die Fleischwirtschaft um das weltweite Exportgeschäft außerhalb der EU. Sorgen bereitet vor allem der wichtige chinesische Markt.

Ein Wegbrechen "würde uns sehr, sehr stark treffen", sagte Bauernpräsident Joachim Rukwied am Freitag im ZDF. Das Bundesagrarministerium spricht nach

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