Plus "Gift" fürs Wachstum

Polen, Ungarn, Rumänien: Unsichere Rechtslage

Die Regierungen in Polen, Ungarn und Rumänien arbeiten aus Brüsseler Sicht am Um- und Abbau des Rechtsstaats. Für Wirtschaft und Wohlstand in den Ländern könnte das empfindliche Folgen haben.

10.01.2019 UPDATE: 10.01.2019 12:13 Uhr 4 Minuten, 18 Sekunden
Jyrki Katainen
Jyrki Katainen ist EU-Vizekommissionschef zuständig für Wachstum, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit. Foto: Olivier Hoslet/EPA

Brüssel/Warschau (dpa) - Fragwürdige Justizreformen, Druck auf Universitäten und Medien: Die Entwicklungen in Polen, Ungarn und auch Rumänien bereiten etlichen EU-Partnern Sorgen.

Gegen Polen und Ungarn laufen schon Strafverfahren, die zum Entzug von Stimmrechten führen könnten - die schärfste Waffe gegen Regelverstöße von Mitgliedstaaten. Doch neben ethischen und rechtsstaatlichen

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