Plus Ehemaliger Topmanager

Ghosn schlägt Justiz-Befragung im Libanon vor

Gut ein halbes Jahr nach seiner abenteuerlichen Flucht aus Japan meldet sich Ex-Autoboss Carlos Ghosn wieder zu Wort. Renault verzeichnet unterdessen einen Absatzeinbruch wegen der Corona-Krise.

20.07.2020 UPDATE: 20.07.2020 12:28 Uhr 1 Minute, 35 Sekunden
Ghosn
Carlos Ghosn, ehemaliger Vorstandschef des französisch-japanischen Autobündnisses Renault-Nissan-Mitsubish. Foto: Marwan Naamani/dpa/Archiv

Paris (dpa) - Der frühere Autoboss Carlos Ghosn schlägt der französischen Justiz vor, ihn an seinem Aufenthaltsort Beirut im Libanon zu befragen.

"Es gibt ein technisches Hindernis", sagte Ghosn der französischen Regionalzeitung "Le Parisien". "Mein Pass ist in den Händen des Generalstaatsanwalts im Libanon, da Japan einen internationalen Haftbefehl gegen mich ausgestellt

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