Plus Debatte über Grenzwerte

Umweltministerin lässt Abgas-Messstationen prüfen

Die Debatte über Grenzwerte bei der Luftverschmutzung reißt nicht ab. SPD-Ministerin Schulze gibt nun ein Gutachten in Auftrag. Und auch im Koalitionsstreit um die Deutsche Umwelthilfe ist kein Ende in Sicht.

03.03.2019 UPDATE: 03.03.2019 13:18 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Messstation für Feinstaub und Stickoxide
Der seit 2010 verbindliche EU-Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft ist in die Kritik geraten. Foto: Bernd Weissbrod

Berlin (dpa) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) lässt die Genauigkeit der Abgas-Messstationen in Deutschland überprüfen.

"Die Messstationen werden nach EU-weit gültigen Regeln laufend überprüft. Aber ich sehe ja, dass diese Debatte hierzulande sehr aufgeregt geführt wird, deshalb habe ich beim TÜV Rheinland ein unabhängiges Gutachten in Auftrag gegeben", sagte sie der "Bild am

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