Plus Aufteilung kostet 5000 Jobs

Aufsichtsräte billigen Innogy-Zerschlagung

Für die Neuordnung ihres Energiegeschäfts wollen Eon und RWE das bisherige Ökostrom- und Netz-Unternehmen Innogy zerschlagen. Die Aufsichtsräte sagen ja. Aber was passiert mit den Strompreisen, wenn die Konzentration im Energiemarkt steigt?

12.03.2018 UPDATE: 12.03.2018 06:48 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Innogy - Bilanz
Innogy stellte den Geschäftsbericht für das Jahr 2017 vor - möglicherweise nun den letzten. Foto: Rolf Vennenbernd

Essen/Berlin (dpa) - Der Energiekonzern Eon rechnet nach der Übernahme des Netz- und Vertriebsgeschäfts der RWE-Tochter Innogy mit dem Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen. Das seien weniger als 7 Prozent der insgesamt deutlich über 70 000 Stellen bei der dann erweiterten Eon, teilten Eon und RWE mit.

Gleichzeitig rechnet Eon damit, im kommenden Jahrzehnt Tausende neue Arbeitsplätze

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