Erste "BASF-Matratzen" werden zurückgerufen
Betroffene Unternehmen sind von der BASF bereits in der vergangenen Woche informiert worden
Ludwigshafen. (dpa/RNZ) Nach der Auslieferung eines mit Dichlorbenzol belasteten BASF-Kunststoffprodukts für Autositze und Matratzen ist das Ausmaß des Problems völlig unklar. Man könne derzeit nicht sagen, wie viel von dem verarbeiteten Produkt bereits beim Endverbraucher angekommen sei, sagte der Geschäftsführer des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane, Klaus Junginger, am
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