HeidelbergCement hofft auf US-Aufträge dank Trump
Baustoffkonzern könnte von den versprochenen Investitionen Trumps in die Infrastruktur profitieren - Umsatz wächst dank Zukauf

Von steigenden Investitionen der USA in die Infrastruktur, etwa Straßen, erhofft sich der Heidelberger Konzern gute Geschäfte. Foto: dpa
Von Harald Berlinghof
Heidelberg. Es kommt drauf an, was man draus macht. Dieser Spruch der deutschen Betonindustrie bildet die Brücke vom gestrigen Wahlsieg von Donald Trump zum Geschäft von HeidelbergCement. "Die angekündigte Mauer zu Mexiko wird, wenn sie wirklich kommen sollte, vermutlich nicht aus Holz gebaut, sondern aus Beton", sagte HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele. Jedoch
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