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Ostseepipeline Nord Stream 2 erhält letzte Röhre

Das letzte Rohr der Ostseepipeline Nord Stream 2 ist verschweißt. Die Ukraine fürchtet um ihre Rolle als wichtiges Gas-Transitland. Nutzt Moskau die Gasleitung als Waffe?

06.09.2021 UPDATE: 06.09.2021 14:58 Uhr 3 Minuten, 13 Sekunden
Nord Stream 2
Schlepper ziehen das russische Rohr-Verlegeschiff «Fortuna» aus dem Hafen auf die Ostsee. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Moskau (dpa) - Für die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2 ist mit mehr als anderthalbjähriger Verzögerung das letzte Rohr verschweißt worden.

Es werde zunächst in deutschen Gewässern auf den Meeresboden herabgelassen, teilte die Nord Stream 2 AG am Montag mit. Danach soll es über Wasser mit dem von der deutschen Küste kommenden Abschnitt verschweißt werden.

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