Plus Corona-Pandemie

Mehr Impfgelegenheiten für Kinder - Weiter Streit um Stiko

Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen sollen Impfungen mehr Schwung bekommen - auch bei bisher nicht geschützten Kindern. Pläne für zusätzliche freiwillige Angebote bleiben aber stark umstritten.

03.08.2021 UPDATE: 03.08.2021 05:08 Uhr 3 Minuten, 9 Sekunden
Coronavirus - Impfung
Mehr als 900.000 Kinder zwischen 12 und 17 wurden mindestens einmal geimpft. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Berlin (dpa) - Kinder und Jugendliche sollen auch mit Blick auf den Schulbeginn nach den Ferien bundesweit leichter an Corona-Impfungen kommen können.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verteidigte Pläne von Bund und Ländern, nun auch in Impfzentren auf breiterer Front Impfungen für 12- bis 17-Jährige anzubieten, wie es in Arztpraxen schon möglich ist. Es gehe um ein leichter

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