Saporischschjas Handballer vor ungewisser Zukunft
Die Handball-Bundesliga GmbH hat im Vorjahr mit der Eingliederung des ukrainischen Meisters Motor Saporischschja in die 2. Liga ein Zeichen gesetzt. Wie es weitergeht, ist offen.

Köln (dpa) - Ein Jahr nach dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges in der Ukraine leben die Handballer des ukrainischen Serienmeisters Motor Saporischschja immer noch in zwei unterschiedlichen Gefühlswelten.
Zum einen empfinden die Schützlinge des litauischen Trainers Gintaras Savukynas Dankbarkeit und Erleichterung dem Krieg entkommen zu sein und in Deutschland ihren Sport ausüben
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