Plus Möglicher Wettbewerbsvorteil

Entscheidende Phase im 50+1-Streit: DFL sucht goldene Lösung

Die Auseinandersetzung um die 50+1-Regel im deutschen Fußball geht in eine entscheidende Phase. Das Kartellamt hatte im Mai die Ausnahmen für drei Investoren-Clubs bemängelt. Die können sich noch bis zum Ende dieses Monats dazu äußern. Danach muss eine Lösung her.

13.10.2021 UPDATE: 13.10.2021 12:28 Uhr 2 Minuten, 57 Sekunden
Dietmar Hopp
Mehrheitseigner von 1899 Hoffenheim: Dietmar Hopp. Foto: picture alliance / dpa

Hannover (dpa) - Drei Clubs. Drei Geldgeber, denen sie gehören. Und drei Ausnahmegenehmigungen, die sie von der 50+1-Regel im deutschen Fußball befreien.

Aber haben 1899 Hoffenheim, Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg deshalb in der Bundesliga auch einen Wettbewerbsvorteil? Viele Fans, viele andere Vereine und vor allem des Bundeskartellamt sehen das so. Die Vertreter der drei

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.