Trifluoracetat – Nicht filterbar, aber harmlos fürs Trinkwasser?
Die Bad Wimpfener Firma Solvay verwendet die Ewigkeitschemikalie TFA in der Produktion und leitet bis zu ein Kilogramm pro Stunde in den Neckar. Ist das bedenklich oder nicht?

Von Falk-Stéphane Dezort
Bad Wimpfen. Wenn der Leiter des Zweckverbands Wasserversorgungsgruppe Mühlbach, Alexander Freygang, in diesen Tagen die Begriffe PFAS und Trifluoracetat (TFA) hört, bekommt er Falten auf der Stirn.
Nach einem Artikel der Wochenzeitung Kontext über überhöhte Werte der sogenannten Ewigkeitschemikalie im Trinkwasser und im Neckar herrscht bei den Kunden
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