Plus Wie gefährlich ist TFA?

Trifluoracetat – Nicht filterbar, aber harmlos fürs Trinkwasser?

Die Bad Wimpfener Firma Solvay verwendet die Ewigkeitschemikalie TFA in der Produktion und leitet bis zu ein Kilogramm pro Stunde in den Neckar. Ist das bedenklich oder nicht?

22.08.2025 UPDATE: 22.08.2025 04:00 Uhr 3 Minuten, 39 Sekunden
„Wir können unsere Kunden beruhigen, das Trinkwasser ist bedenklos nutzbar“, betont Alexander Freygang, Geschäftsführer des Wasserzweckverbands Mühlbachgruppe mit Sitz in Bad Rappenau. Das Trinkwasser werde schon seit Jahren regelmäßig auf TFA beprobt. Foto: Falk-Stéphane Dezort

Von Falk-Stéphane Dezort

Bad Wimpfen. Wenn der Leiter des Zweckverbands Wasserversorgungsgruppe Mühlbach, Alexander Freygang, in diesen Tagen die Begriffe PFAS und Trifluoracetat (TFA) hört, bekommt er Falten auf der Stirn.

Nach einem Artikel der Wochenzeitung Kontext über überhöhte Werte der sogenannten Ewigkeitschemikalie im Trinkwasser und im Neckar herrscht bei den Kunden

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