Plus Sinsheim

Geburtshilfe in GRN-Klinik könnte sich drastisch verschlechtern

"Es wird an Frauen und Kindern gespart": Tritt der Hebammenhilfevertrag im November in Kraft, könnte das schwerwiegende Folgen haben.

11.09.2025 UPDATE: 11.09.2025 04:00 Uhr 4 Minuten, 30 Sekunden
Auch bei ihrer zweiten Schwangerschaft war Lisa Streib (rechts) total froh, von Hebamme Wiebke Rempfer und ihren Kolleginnen betreut zu werden. Ohne das System der Beleghebammen wäre das nicht möglich gewesen. Foto: Anjoulih Pawelka

Von Anjoulih Pawelka

Sinsheim. Wiebke Rempfer macht sich Sorgen – um ihren Beruf als Hebamme und um schwangere Frauen. Ab November könnte sich die Geburtshilfe auch in der GRN-Klinik in Sinsheim drastisch verschlechtern.

Denn dann tritt der neue Hebammenhilfevertrag in Kraft – wenn er bis dahin nicht noch verhindert werden kann, was Rempfer und ihre Kolleginnen

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