"Unser Land ist einfach weg"
Angst, Hoffnungslosigkeit und Wut: TV-Reporter Mohammad Erfan Malikzada berichtet aus Waibstadt von der Lage in seinem Heimatland Afghanistan.
Von Friedemann Orths
Waibstadt/Kabul. Mohammad Erfan Malikzada seufzt. Sein Blick huscht abwechselnd auf den Fernseher oder auf seine beiden Computermonitore. Malikzada verfolgt die sich überschlagenden Ereignisse in seinem Heimatland Afghanistan. Dort haben die islamistischen Taliban gerade erst die Hauptstadt Kabul eingenommen, sie wurde ihnen ohne jeglichen Widerstand
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