EppingenGrabstein-Fotos im Klassenchat und Einsamkeit
Der Bericht der Kinder- und Jugendförderung über die vergangenen 15 Monate dokumentiert eine bedenkliche Entwicklung.
Fernlernen, fehlende Motivation und die drohende Vereinsamung von Kindern und Jugendlichen ohne direkten Austausch waren auch für die Eppinger Jugendförderung während der Pandemie eine Herausforderung. Symbolfoto: Guzy
Von Armin Guzy
Eppingen. Eppinger Grundschüler posten im Klassenchat bearbeitete Bilder von Grabsteinen, Achtjährige sitzen bis spät nachts vor dem Computer, in Sozialen Netzwerken wird mehr beleidigt und sexuelle Gewalt ausgeübt, und einige Kinder und Jugendliche haben so massive Selbsttötungsgedanken, dass teilweise mehrwöchige stationäre Aufenthalte in Fachkliniken
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