Stadt Weinheim bleibt in Spagatstellung
OB Bernhard brachte Etatentwurf ein - Leichte Entspannung dank hoher Erträge - Ärger übers Land

Das Adam-Karrillon-Haus: Wo früher die sanierungsfällige Karrillonschule stand, haben heute das Stadtarchiv, die Musikschule sowie Teile von VHS und Stadtjugendring eine Heimstatt gefunden. Es ist ein Beispiel für Weinheims Bemühen um Kultur, Bildung und Integration. Foto: Dorn
Von Philipp Weber
Weinheim. Die Konjunktur brummt, die Steuereinnahmen sprudeln - und OB Heiner Bernhard konnte bei der gestrigen Haushaltseinbringung tatsächlich von "Entlastung" sprechen. Es war seine letzte Rede dieser Art. Und er bekannte: "Sorgen waren Begleiter vieler meiner bislang eingebrachten zwölf Haushalte, davon zwei Doppelhaushalte."
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