Ein Leben ohne Moralvorstellungen?
Premiere der SpielART-Inszenierung "Der Gott des Gemetzels" überzeugte - Weitere Termine

"Gott sei Dank gibt es ja noch die Kunst des zivilisierten Umgangs miteinander", ist man sich anfangs einig. Doch trotz aller guten Vorsätze gelingt genau dies nicht, und im Laufe des Abends regiert eher die Kunst des überwiegend verbalen Zerfleischens. In der neuen SpielART-Inszenierung überzeugen Klaus Grelle, Stefanie Bachmann, Gudrun Schön-Stoll und Gerald Glombitza (v.l.). Foto: Beckmann
Von Silke Beckmann
Ladenburg. "Gott sei Dank gibt es ja noch die Kunst des zivilisierten Umgangs miteinander", ist man sich anfangs einig. Doch trotz aller guten Vorsätze gelingt genau dies nicht, und im Laufe des Abends regiert eher die Kunst des überwiegend verbalen Zerfleischens, und selbst die Zuschauer im Domhof bekommen die floralen Ausläufer eines gekonnten Wutanfalls zu spüren.
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