WalldürnIn manchen Bereichen sieht es touristisch "düster" aus
Tourist-Information-Leiterin Tanja Naas stellte in der Gemeinderatssitzung das neue Tourismuskonzept der Stadt Walldürn vor
Geschlossene Gastronomie, sanierungsbedürftige Infrastruktur, veraltete Beschilderung: Am Ende der Hauptstraße wird exemplarisch für ganz Walldürn deutlich, woran es bei der Belebung des Tourismus hapert. Foto: Ralf Scherer
Walldürn. (rjs) Das Stadt- und Wallfahrtsmuseum: eine Großbaustelle. Das einstige Gasthaus "Rose": seit Jahren dem Verfall preisgegeben. Der Straßenbelag: ein Flickenteppich klappernder Pflastersteine. Die Beschilderung am Wegesrand: optisch und inhaltlich völlig veraltet. Auf engstem Raum verdeutlicht das historische Gebäudeensemble am Ende der Hauptstraße samt seiner Umgebung exemplarisch
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