Feste Sprechzeiten gehen inzwischen am Bedarf vorbei
Die Eberbacher Beratungsstelle verabschiedet sich davon und setzt nur noch auf Gespräche nach Vereinbarung

Karl-Heinz Konnerth und sein Team streben eine bedarfsgerechtere Öffnung des Diakonischen Werks an. Foto: Biener-Drews
Von Jutta Biener-Drews
Eberbach. Die Eingangssituation ist abweisend, direkte Kontaktaufnahme schwierig. Menschen, die mit ihren Problemen spontan hierher kommen in die Friedrichstraße 14 und sich Hilfe erhoffen von den Mitarbeitern des Diakonischen Werks, landen vor einer fest verschlossenen Tür. Klingeln zwecklos, die Gegensprechanlage bleibt meist stumm. Wenn nicht gerade Sprechzeit
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