Gewerkschaft kritisiert Hass und Hetze
Polizisten erhalten keinen dienstrechtlichen Rechtsschutz. Die GdP kündigte an, Anwälte zu beauftragen, um die Polizisten zu vertreten.

Mannheim. (cab) Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) verurteilt Hass, Hetze und Vorverurteilung gegen die Polizeibeamten, die am 2. Mai an dem Einsatz in der Mannheimer Innenstadt beteiligt waren, in dessen Folge ein 47-Jähriger verstorben ist. Die GdP kündigte zudem an, dass sie Anwälte damit beauftragen wird, die Polizisten zu vertreten. Laut Thomas Mohr, dem Mannheimer
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