Plus Ludwigshafen/Frankenthal

Die BASF braucht künftig viel mehr Strom

Der Spatenstich für die Erweiterung der Umspannanlage im Ludwigshafener Werk ist erfolgt. Der Bedarf steigt voraussichtlich in der chemischen Produktion bald stark an.

03.09.2025 UPDATE: 03.09.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 31 Sekunden
Vertreter des Chemieunternehmens und des Netzbetreibers beim Spatenstich im Norden des BASF-Geländes (v.l.): Projektleiter Daniel Keutgen von Amprion, Tilmann Hezel, Senior Vice President Infrastructure bei BASF, Stephan Morgenschweis, Leiter Customer Management bei Amprion, Guido Menzel, Leiter Power Distribution bei BASF, Thorsten Mikschaitis, Abteilungsleiter Stationsprojekte Süd bei Amprion sowie Thomas Thränhardt, BASF-Projektverantwortlicher Erweiterung Umspannanlage BASF. Foto: BASF

Von Harald Berlinghof

Ludwigshafen/Frankenthal. Der Industriekomplex der BASF entlang des Rheins bei Ludwigshafen gilt als der größte zusammenhängende Chemiestandort der Welt. Der Strombedarf der Anlagen betrug 2024 rund 4,6 Terrawattstunden (gesunken von 5,3 TWh im Jahr 2022 aufgrund einer geringeren Produktionsauslastung) und entspricht somit etwa einem Prozent des

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