Plus Dramatische Finanzsituation

Mannheim plant drastische Sparmaßnahmen – 603 Millionen Euro fehlen bis 2028

Die finanzielle Situation hat sich dramatisch verschlechtert. Es gibt Einschnitte in allen Bereich. Die Betreuung kostet mehr, die Unterwasserwelt steht auf der Kippe.

18.09.2025 UPDATE: 18.09.2025 04:00 Uhr 3 Minuten, 29 Sekunden
​Die Unterwasserwelt, eine der Hauptattraktionen im Luisenpark und noch recht neu, könnte geschlossen werden. Schon sicher ist: Eintrittspreise in Schwimmbädern steigen, und auch die Gebühren für die städtischen Kitas erhöhen sich. Archivfoto: Kreutzer/Symbolfotos: dpa

Von Alexander Albrecht

Mannheim. Die große kommunale Finanzkrise in Deutschland trifft Mannheim mit voller Wucht. Nach aktuellen Prognosen fehlen der Stadt bis Ende 2028 insgesamt 603 Millionen Euro, um laufende Projekte und die Pflichtaufgaben zu schultern.

Schon den Doppelhaushalt für 2025/2026 sowie die Finanzplanung bis Ende 2028 hatte das Regierungspräsidium

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