"Wir sollten das nicht auf die leichte Schulter nehmen"
DRK-Präsident Wiesbeck setzt alles daran, dass die Gesundheitsversorgung gewährleistet bleibt

Von Holger Buchwald
Heidelberg. Das Corona-Virus stellt den Rettungsdienst vor ganz besondere Herausforderungen. In einem Rundbrief wandte sich Jürgen Wiesbeck (59), Präsident des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar-Heidelberg, an alle 400 hauptamtlichen und rund 1500 ehrenamtlichen Mitarbeiter: Einige Veranstaltungen wurden bereits abgesagt, mit Artikeln zum Infektionsschutz
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