HeidelbergDruckmaschinen-Quartier künftig autofrei?
Nach Architekturwettbewerb: Daniela Reich von Epple erläuterte die Pläne. Eine unterirdische Tiefgarage ist geplant.
Blick von der Weststadt auf das Druckmaschinen-Areal, wie er dem Münchner Planungsbüro Fink und Jocher vorschwebt. Es ist einer von drei Entwürfen, die im Architekturwettbewerb mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurden. Visualisierung: Fink + Jocher
Von Julia Lauer
Heidelberg. Auf dem ehemaligen Gelände der Heidelberger Druckmaschinen AG und auch auf dem benachbarten Werksgebiet der Stadtwerke in Bergheim soll Neues entstehen: 400 bis 500 Wohnungen, Plätze, Flächen für Büros, Gewerbe und Gastronomie. Bereits im Sommer wurden die Ergebnisse eines Architekturwettbewerbs zum Thema vorgestellt.
Nun erläuterte
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