Twitter und Google schließen Lücken zu rassistischer Werbung
San Francisco (dpa) - Nach der Entdeckung, dass Facebook gezielte Anzeigen an Antisemiten zuließ, sind ähnliche Lücken auch in den Werbeplattformen von Google und Twitter aufgefallen.
San Francisco (dpa) - Nach der Entdeckung, dass Facebook gezielte Anzeigen an Antisemiten zuließ, sind ähnliche Lücken auch in den Werbeplattformen von Google und Twitter aufgefallen.
So erlaubte es Google, zielgerichtete Werbung zu Phrasen wie der Satz "zionists control the world" ("Zionisten kontrollieren die Welt"), wie die US-Website "Buzzfeed" am Wochenende berichtete.
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