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Twitter und Google schließen Lücken zu rassistischer Werbung

San Francisco (dpa) - Nach der Entdeckung, dass Facebook gezielte Anzeigen an Antisemiten zuließ, sind ähnliche Lücken auch in den Werbeplattformen von Google und Twitter aufgefallen.

18.09.2017 UPDATE: 18.09.2017 12:58 Uhr 51 Sekunden
Twitter
Twitter sprach von einem Softwarefehler, durch den eigentlich gesperrte Begriffe in der Liste auftauchten. Foto: Ole Spata/dpa

San Francisco (dpa) - Nach der Entdeckung, dass Facebook gezielte Anzeigen an Antisemiten zuließ, sind ähnliche Lücken auch in den Werbeplattformen von Google und Twitter aufgefallen.

So erlaubte es Google, zielgerichtete Werbung zu Phrasen wie der Satz "zionists control the world" ("Zionisten kontrollieren die Welt"), wie die US-Website "Buzzfeed" am Wochenende berichtete.

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