Mit Bus und Bahn zu Dschingis Khan
Berliner Reiseveranstalter erweitert klassische Zugstrecke der Transmongolei bis Shanghai.

Von Carsten Heinke
Lächelnd steht Sharkhun vor seinem Ger, dem runden Filzhaus der Mongolen, dessen deutscher Name Jurte aus dem Türkischen beziehungsweise Russischen stammt. Regenwasser rinnt dem alten Mann übers Gesicht. Es macht ihm gar nichts aus, im Gegenteil. "Danke für das gute Wetter", begrüßt er seine Gäste fröhlich und bittet sie in sein Nomadenzelt.
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