Wölfe, Wisente und wilde Berge
Die nahezu unberührte Natur im Südosten Polens geht auf ein düsteres Kapitel der Landesgeschichte zurück

Rzeszów (dpa) - Ruhig senkt er den Kopf und grast, schaut wieder auf, schnuppert kurz und grast weiter. Der junge Rothirsch steht auf einer Lichtung, keine 200 Meter entfernt. Sein Geweih ist noch mit weicher Basthaut überzogen. Er scheint vor Menschen keine Angst zu haben, auch dann nicht, wenn sie den Abstand bis auf wenige Meter verringern. "Er heißt Karol", sagt ein Mann, der ganz in der
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