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Zu extrem trainiert: Bei Ermüdungsbrüchen ist Pause angesagt

Es trifft Profis und ehrgeizige Freizeitsportler: Wer seine Knochen dauerhaft überlastet, riskiert eine Stressfraktur. Ist der Knochen einmal angeknackst, hilft nur eine mehrwöchige Trainingspause.

30.03.2016 UPDATE: 30.03.2016 12:11 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden

Wer exzessiv trainiert, kann sich einen Ermüdungsbruch zuziehen. Besonders gefährdet sind die Knochen, die beim Sport am meisten beansprucht werden: Etwa Schienbein, Wadenbein oder Fußknochen. Foto: Christin Klose

Von Caroline Mayer

Berlin. (dpa) Philipp Lahm hat es schon erwischt, ebenso seinen Teamkollegen beim FC Bayern, David Alaba. Beide Fußballer mussten nach einem Ermüdungsbruch mehrere Wochen pausieren. Immer wieder erleiden Spitzensportler die gefürchtete Verletzung. Aber auch Amateure, die sich auf einen Marathon oder einen Triathlon vorbereiten, können sich im exzessiven Training eine

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