Warum "Öko-Test" bei grünem Pesto oft schwarz sieht
In 14 Gläsern grünem Pesto findet "Öko-Test" gleich mehrere Substanzen, die keiner im Essen mag: Mineralöl, Pestizide, Weichmacher. Welche Produkte trotzdem überzeugen konnten.

Spaghetti mit grünem Pesto geht immer. Das Magazin «Öko-Test» gibt nun einem Drittel der getesteten Pestos auch grünes Licht. Foto: Mascha Brichta/dpa-tmn
Frankfurt/Main. (dpa-tmn) Ein glattes Drittel der geprüften Gläschen mit grünem Pesto ist frei von Mineralölbestandteilen und erfährt deshalb keinen Notenabzug. Das ist das wichtigste Ergebnis einer Untersuchung von 21 grünen Pestos durch die Zeitschrift "Öko-Test" (Ausgabe 10/25).
Das sah bei einem vergleichbaren Test vor fünf Jahren noch ganz anders aus: Damals kassierten noch
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