Grammer-Chef fürchtet Machtwechsel
Bei den Aufträgen spürt der Autozulieferer Grammer noch nichts. Aber den Kunden bereitet eine Übernahme durch die Investorenfamilie Hastor Sorgen. Die Karten könnten schon bald aufgedeckt werden.
Amberg (dpa) - Der Vorstand des Autozulieferers Grammer sieht der Hauptversammlung im Mai mit Sorge entgegen. Die umstrittene Investorenfamilie Hastor hält bereits zwischen 20 und 30 Prozent der Aktien. "Die Präsenz auf Grammer-Hauptversammlungen liegt gewöhnlich so um die 45 Prozent."
Das sagte Vorstandschef Hartmut Müller. Deshalb sei nicht auszuschließen, "dass diese Investoren auf
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+