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Vorstände deutscher Konzerne bleiben Männerdomäne

Frankfurt/Main (dpa) - Die Führungsgremien der größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland sind trotz politischem Druck häufig eine reine Männerdomäne. Der Frauenanteil in den Vorständen wächst nur langsam, wie eine Auswertung der Beratungsfirma EY zeigt.

09.01.2017 UPDATE: 09.01.2017 08:36 Uhr 1 Minute, 24 Sekunden
Geschäftsreisender
45 Frauen stehen laut der Analyse 630 männliche Vorstände gegenüber. Foto: Oliver Berg

Frankfurt/Main (dpa) - Die Führungsgremien der größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland sind trotz politischem Druck häufig eine reine Männerdomäne. Der Frauenanteil in den Vorständen wächst nur langsam, wie eine Auswertung der Beratungsfirma EY zeigt.

Demnach arbeiteten zum 1. Januar 2017 in den 160 börsennotierten Firmen aus dem Dax, MDax, SDax und TecDax nur 45 weibliche

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