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VW zieht mit Streichplänen Groll auf sich

Hannover/Wolfsburg (dpa) - Der Autobauer Volkswagen hat mit seinem geplanten Abbau von gut 3000 Bürojobs bei der Pkw-Kernmarke nun auch den Großeigner Niedersachsen gegen sich aufgebracht. Zwischen dem Land, das im Aufsichtsrat des Konzerns ein Blockaderecht besitzt, und VW sorgt der Stellen-Streichplan für eine schwere Verstimmung.

11.03.2016 UPDATE: 11.03.2016 16:51 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Volkswagen
Nach dpa-Informationen geht es um mindestens 3400 Jobs bei Volkswagen. Foto: Julian Stratenschulte

Hannover/Wolfsburg (dpa) - Der Autobauer Volkswagen hat mit seinem geplanten Abbau von gut 3000 Bürojobs bei der Pkw-Kernmarke nun auch den Großeigner Niedersachsen gegen sich aufgebracht. Zwischen dem Land, das im Aufsichtsrat des Konzerns ein Blockaderecht besitzt, und VW sorgt der Stellen-Streichplan für eine schwere Verstimmung.

Am Donnerstag hatte die Deutsche Presse-Agentur

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