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Uber und Konkurrent Didi legen China-Geschäft zusammen

Peking (dpa) - Der Fahrdienst-Vermittler Uber gibt nach Milliarden-Verlusten seinen Versuch auf, den chinesischen Markt im Alleingang zu knacken. Uber-Chef Travis Kalanick schrieb am Montag auf seiner Facebook-Seite, Uber lege sein China-Geschäft mit dem lokalen Rivalen Didi Chuxing zusammen.

01.08.2016 UPDATE: 01.08.2016 12:11 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Didi Chuxing
Uber legt China-Geschäft mit lokalem Rivalen Didi zusammen. Foto: How Hwee Young/Illustration

Peking (dpa) - Der Fahrdienst-Vermittler Uber gibt nach Milliarden-Verlusten seinen Versuch auf, den chinesischen Markt im Alleingang zu knacken. Uber-Chef Travis Kalanick schrieb am Montag auf seiner Facebook-Seite, Uber lege sein China-Geschäft mit dem lokalen Rivalen Didi Chuxing zusammen.

Der chinesische Konzern teilte mit, Didi werde alle Daten, Dienste und Vermögenswerte von Uber