Uber und Konkurrent Didi legen China-Geschäft zusammen
Peking (dpa) - Der Fahrdienst-Vermittler Uber gibt nach Milliarden-Verlusten seinen Versuch auf, den chinesischen Markt im Alleingang zu knacken. Uber-Chef Travis Kalanick schrieb am Montag auf seiner Facebook-Seite, Uber lege sein China-Geschäft mit dem lokalen Rivalen Didi Chuxing zusammen.

Peking (dpa) - Der Fahrdienst-Vermittler Uber gibt nach Milliarden-Verlusten seinen Versuch auf, den chinesischen Markt im Alleingang zu knacken. Uber-Chef Travis Kalanick schrieb am Montag auf seiner Facebook-Seite, Uber lege sein China-Geschäft mit dem lokalen Rivalen Didi Chuxing zusammen.
Der chinesische Konzern teilte mit, Didi werde alle Daten, Dienste und Vermögenswerte von Uber
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