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Landgericht München verhandelt über Streit bei Burger King

München (dpa) - Der Streit zwischen Burger King und dem gekündigten Franchisenehmer Yi-Ko wird heute erstmals auch öffentlich vor Gericht ausgetragen. Die Fast-Food-Kette hatte dem Franchiser fristlos gekündigt und ihm die Nutzung von Marke, Firmenlogo und Produktnamen verbieten lassen.

08.12.2014 UPDATE: 08.12.2014 06:46 Uhr 23 Sekunden
Geschlossene Burger-King-Filiale
89 Schnellrestaurant mussten schließen, rund 3000 Beschäftigte sind betroffen. Foto: Nicolas Armer/Archiv

München (dpa) - Der Streit zwischen Burger King und dem gekündigten Franchisenehmer Yi-Ko wird heute erstmals auch öffentlich vor Gericht ausgetragen. Die Fast-Food-Kette hatte dem Franchiser fristlos gekündigt und ihm die Nutzung von Marke, Firmenlogo und Produktnamen verbieten lassen.

Hinzu kam ein Lieferstopp, so dass die 89 Schnellrestaurants schließen mussten. Yi-Ko legte

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