Plus Konzern mächtig unter Druck

Daimler-Betriebsratschef: Belegschaft bei Wandel mitnehmen

Daimler muss in der Corona-Krise noch mehr sparen, so viel stand schon fest. Nun stellt Personalvorstand Porth klar: Das wird auch noch mal mehr Arbeitsplätze kosten. Und auch der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen gerät ins Wanken.

12.07.2020 UPDATE: 11.07.2020 10:08 Uhr 3 Minuten, 1 Sekunde
Daimler AG Konzernzentrale
Das Logo der Daimler AG ist an der Konzernzentrale im Mercedes Benz-Werk in Untertürkheim zu sehen. Foto: Marijan Murat/dpa

Stuttgart (dpa) - Der Autobauer Daimler muss wegen der Corona-Krise noch stärker sparen und will nun noch deutlich mehr Stellen streichen als bisher bekannt. Zudem schließt der Konzern auch betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr aus.

Personalvorstand Wilfried Porth nennt zwar weiterhin keine konkrete Zahl an Arbeitsplätzen, die wegfallen sollen. Die bisher in der Öffentlichkeit

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