Deutsche zahlten 2018 erstmals mehr mit Karte als in bar
Die Bundesbürger sind Bargeld-Liebhaber. In kaum einem anderen Land wird beim Bezahlen noch so oft zum Portemonnaie gegriffen wie in Deutschland. Doch eine neue Technik untergräbt derzeit die Begeisterung für Bares.
Köln (dpa) - Kleinere Beträge werden beim Einkauf in Deutschland zwar meist noch mit Bargeld bezahlt, doch bei größeren Besorgungen dominiert inzwischen die Zahlung per Karte.
Die Folge: Im vergangenen Jahr wurde im stationären Einzelhandel erstmals mehr Geld per Giro- und Kreditkarte ausgegeben als in bar, wie eine Studie des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI ergab.
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