Frankfurt bereitet Millionen-Steuerrückzahlung an Banken vor
Eine teure Rechnung: Die hessische Großstadt könnte im Zuge der Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals gezwungen sein, Millionenbeträge zurückzuzahlen.
22.07.2022 UPDATE: 22.07.2022 14:53 Uhr 53 Sekunden

Blick auf die Frankfurter Skyline.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Stadt Frankfurt stellt sich wegen des Skandals um Cum-Ex-Aktiendeals darauf ein, Banken Gewerbesteuern im dreistelligen Millionenbereich zurückzahlen zu müssen.
Es könne sich um eine Summe von etwa 200 Millionen bis 400 Millionen Euro handeln, erklärte das zuständige Dezernat am Freitag auf Anfrage. Zuvor hatte die "Wirtschaftswoche" darüber
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