Nach neuen US-Zöllen: Chinas Premier wirbt für Freihandel
US-Präsident Trump hat den Handelskonflikt mit China dramatisch verschärft. Chinas Regierungschef hält sich mit direkter Kritik zurück - und umwirbt internationale Investoren. Die deutsche Wirtschaft verfolgt den Streit dennoch mit großer Sorge.
Washington/Peking/Berlin (dpa) - Vor dem Hintergrund des Handelsstreits mit den USA hat Chinas Premierminister Li Keqiang den globalen Freihandel verteidigt.
"Es ist wichtig, dass wir die Grundprinzipien des Multilateralismus und des Freihandels aufrechterhalten", sagte er auf dem "Sommer-Davos" genannten Weltwirtschaftsforum in Tianjin. Ohne den sich zuspitzenden Handelskonflikt seines
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+