Plus Handelskonflikt

Nach neuen US-Zöllen: Chinas Premier wirbt für Freihandel

US-Präsident Trump hat den Handelskonflikt mit China dramatisch verschärft. Chinas Regierungschef hält sich mit direkter Kritik zurück - und umwirbt internationale Investoren. Die deutsche Wirtschaft verfolgt den Streit dennoch mit großer Sorge.

19.09.2018 UPDATE: 19.09.2018 08:08 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Handelsstreit
Containerverladung im Hafen von Oakland. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA eskaliert. Foto: Ben Margot/AP

Washington/Peking/Berlin (dpa) - Vor dem Hintergrund des Handelsstreits mit den USA hat Chinas Premierminister Li Keqiang den globalen Freihandel verteidigt.

"Es ist wichtig, dass wir die Grundprinzipien des Multilateralismus und des Freihandels aufrechterhalten", sagte er auf dem "Sommer-Davos" genannten Weltwirtschaftsforum in Tianjin. Ohne den sich zuspitzenden Handelskonflikt seines

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