DIHK-Präsident spricht in "Brandbrief" von ernster Lage
Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und hohe bürokratische Belastungen: Der DIHK-Präsident schreibt von einer ernsten wirtschaftlichen Lage - und nimmt die Politik in die Verantwortung.

Berlin (dpa) - Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer, Peter Adrian, fordert Maßnahmen von der Politik, um den Standort Deutschland konkurrenzfähig zu halten.
In einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden sogenannten "Brandbrief" an die Spitzen aller Industrie- und Handelskammern sowie der Auslandshandelskammern schrieb Adrian von einer ernsten wirtschaftlichen
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