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DIHK-Präsident spricht in "Brandbrief" von ernster Lage

Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und hohe bürokratische Belastungen: Der DIHK-Präsident schreibt von einer ernsten wirtschaftlichen Lage - und nimmt die Politik in die Verantwortung.

30.09.2023 UPDATE: 30.09.2023 07:41 Uhr 33 Sekunden
Peter Adrian
DIHK-Präsident Peter Adrian hat einen sogenannten «Brandbrief» an die Spitzen aller Industrie- und Handelskammern sowie die Auslandshandelskammern geschrieben.

Berlin (dpa) - Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer, Peter Adrian, fordert Maßnahmen von der Politik, um den Standort Deutschland konkurrenzfähig zu halten.

In einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden sogenannten "Brandbrief" an die Spitzen aller Industrie- und Handelskammern sowie der Auslandshandelskammern schrieb Adrian von einer ernsten wirtschaftlichen

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