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Heideldruck leidet unter dem starken Euro

Zwar kann das Unternehmen seine Verluste senken, aber wegen der Währungsthematik könne man noch nicht "richtig Geld nach Hause tragen", sagte der Vorstandsvorsitzende Gerold Linzbach.

05.02.2014 UPDATE: 05.02.2014 13:40 Uhr 58 Sekunden
Wegen der im Vergleich zum Euro schwachen lokalen Währungen schieben Druckereien etwa in Brasilien und Japan ihre Investitionen auf. Foto: dpa
Heidelberg. (dpa) Der starke Euro bremst den Maschinenbauer Heidelberger Druck auf seinem Weg in die schwarzen Zahlen. Von April bis Dezember sank der Umsatz auf 1,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,9 Milliarden), wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. "Wenn diese blöde Währungsthematik nicht gewesen wäre, hätten wir richtig Geld nach Hause getragen", sagte der Vorstandsvorsitzende Gerold
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