IWF will globale Wachstumsprognose erneut senken
Der Krieg in der Ukraine bremst das Wachstum der Weltwirtschaft aus. Besonders betroffen sind die Nettoimporteure von Lebensmitteln und Energierohstoffen. Die hohe Inflation macht fast allen zu schaffen.

Washington (dpa) - Vor allem wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine korrigiert der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft erneut nach unten.
Für 143 Staaten, die zusammen 86 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung repräsentieren, werde die Wachstumsprognose in der kommenden Woche gesenkt, sagte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa.
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