Die galoppierende Punkte-Inflation
Auch in seinem gerade erschienenen Weinführer bleibt der Heidelberger Weinexperte Gerhard Eichelmann seinem kritischen Ansatz treu

Gerhard Eichelmann (rechts) und die Winzer des Jahres (von links): Julian Huber (Rotwein), Stefan Vetter (Aufsteiger), Horst Sauer (Süßwein), Hermann Schmoranz und Markus Lundén (Weingut Georg Breuer, Weißwein), Volker Raumland (Sekt), Helmut Dönnhoff (Lebenswerk).
Von Manfred Maser
Heidelberg. Gerhard Eichelmann ist Weinkritiker. Darauf legt er großen Wert und dass er das tut, kommt nicht von ungefähr. Sein von ihm nach sich benannter "Eichelmann" ist ein Almanach des guten deutschen Weins und hat schon seit einiger Zeit institutionellen Status erreicht. 11.150 Weine werden in der gerade erschienenen Ausgabe 2019 mehr oder weniger ausführlich
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