Bahntochter Arriva soll Milliarden für Investitionen bringen
Mehr tun für Fahrgäste in Deutschland, weniger internationales Geschäft: Dafür will die Deutsche Bahn einen Teil ihres Tafelsilbers verkaufen. Noch ist offen, ob das reicht.
Berlin (dpa) - Im Kampf gegen überfüllte Züge und Verspätungen in Deutschland erschließt die Deutsche Bahn eine neue Geldquelle: Der Verkauf des großen Tochterunternehmens Arriva wird wahrscheinlicher.
"Es gibt eine Reihe von Interessenten", hieß es aus Konzernkreisen kurz vor Ablauf der Interessenbekundungsfrist an diesem Freitag. Arriva betreibt Busse und Regionalzüge in 14
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+