Deutsche Telekom macht dank USA weiter Tempo
Die Geschäfte bei der Telekom sind 2019 gut angelaufen. Die Übernahme des US-Rivalen Sprint soll das Meisterstück von Konzern-Chef Höttges werden. Erst einmal kostet das Milliarden-Projekt aber Geld.
Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom hat zu Jahresbeginn vor allem dank des boomenden US-Geschäfts operativ mehr verdient. Das um Sondereffekte und die neue Leasing-Bilanzierung bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg im ersten Quartal um 8,3 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro.
Unter dem Strich belasteten allerdings Kosten für die geplante milliardenschwere Übernahme
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